Therapieverfahren, die mittels apparativ erzeugter elektrophysikalischer Effekte eine Besserung oder Beschleunigung der Heilung beabsichtigt.
Therapieverfahren, die mittels apparativ erzeugter elektrophysikalischer Effekte eine Besserung oder Beschleunigung der Heilung beabsichtigt.
Bei dieser Massagetechnik kommt es zu einer Mischung verschiedener Massagestile. Es wird mit dem Unterarm, Ellenbogen, den Fingerknöcheln…..massiert. Langsame gezielte Arbeit, die in die tieferen Muskelschichten hingeht, kann sehr wichtig für die Entspannung ganzer Muskelgruppen sein. Vorsichtiges Vorgehen mit eingebauten Streckungen, um den Muskel wieder zu entspannen, sind zwingend, um damit den Körper erst zu stabilisieren. Die Beweglichkeit von Muskeln und Gewebsschichten und deren Verschieblichkeit untereinander, sind Kernpunkte dieser Massagetechnik, welche auch als Boddyworking bezeichnet werden kann. Diese Massage wird gerne im Sportbereich eingesetzt und ist dort unersetzlich.
In diesem Kurs erlernen Sie gezielte Techniken zur Entlastung der Halswirbelsäule (HWS). Die Übungen und Massagetechniken helfen, Verspannungen zu lösen und die Beweglichkeit zu verbessern. Ideal für alle, die unter Nackenproblemen leiden oder in der Praxis gezielt die HWS behandeln möchten.
Tibetische Klangschalen werden als Meditationsinstrumente in der Puja ( tibetisch- buddhistischen Klangmeditation) verwendet, aber auch als Opferschalen oder Essgeschirr.
Die Klangschalen aus Tibet oder Nepal werden aus verschiedenen Metallen in einem sehr langwierigen Herstellungsprozess gefertigt. Nur Klangschalen mit einem ausgesprochen reinen Klang sind für die Massage geeignet. Die am besten zusammen passenden Klangschalen werden als Set kombiniert, so dass eine harmonische Schwingung bei der Massage erzeugt wird, welche den Klienten in eine tiefe Entspannung führt.
Bei der Klangschalenmassage werden eine oder mehrere Schalen auf den Körper gestellt und mit einem Klöppel wechselnd angeschlagen. Die dadurch entstehende Schwingung überträgt sich auf den Körper, welche den Energiefluss positiv beeinflusst, Blockaden werden gelöst und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.
Erleben Sie die revitalisierende Wirkung der Klosterbürstenmassage, eine belebende Technik, die die Haut durch sanftes Bürsten reinigt und die Durchblutung fördert. Der Kurs vermittelt die Anwendung mit natürlichen Bürsten und zeigt, wie diese Massage die Selbstheilungskräfte aktiviert und für frische Energie sorgt. Perfekt für alle, die eine vitalisierende Wellnessanwendung anbieten möchten.
Die Lomi-Lomi Nui Massage ist eine Tempelmassage aus Hawaii. Sie wird als „Königin“ der Ganzkörperölmassagen bezeichnet und mit speziellen Lomi-Lomi Unterarmgrifftechniken durchgeführt, wobei auch lange Streichungen, passives Durchbewegen der Gelenke, eine eingehende Kopfbehandlung und das Halten bestimmter Energiepunkte diese Behandlung so einzigartig macht. In der Geschichte von den Ureinwohnern Hawaiis wurde diese reinigende Massage als Vorbereitung für einen neuen Lebensabschnitt verwendet, um alte Belastungen herauszuarbeiten, die sich als Verspannungen in der Muskulatur wiederfanden. Somit konnte der Behandelte ohne Altlasten in die neue Aufgabe/Lebensabschnitt starten.
Die Herbal Siam oder auch ostasiatische Kräuterstempelmassage ist eine Jahrhunderte alte thermische Behandlungsmethode. Es wird mit Kräuterstempeln oder Kräuterkissen gearbeitet, die in heißem Wasserdampf oder in Öl eingelegt sind. Zuerst wird der Körper mit warmem Öl gesalbt. Zur Behandlung entnimmt man die Stempel am Handhabungsstiel und tupft, stempelt, zieht und kreist diese über den Körper und massiert so die Haut, aber auch Muskulatur. Wenn zwischenzeitlich die Stempel wieder aufgewärmt werden, beginnt eine in die Tiefe gehende manuelle Massage, die hartnäckige Muskelverspannungen löst. So wechseln sich manuelle Techniken mit der Stempeltechnik ab.
Die in den Stempeln verarbeiteten Kräuter und Früchte und auch Füllmaterialien und die Öle wechseln je nach der zu erzielenden Wirkung und Jahreszeit, sie werden immer neu zusammengestellt.
Wirkung:
Die Therapieformen des Ayurveda
1. Langhana – Körpergewebe reduzierende Therapien
2. Brmhana – Körpergewebe nährende Therapien
3. Rukshanan – Körpergewebe austrocknende, aufbauende Therapien
5. Svedana – Steifigkeit heilende, Schweregefühl und Kälteempfindungen vertreibende Therapien.
6. Stambhana – adstringierende Therapien welche Bewegung und Abfluss von Körpersekreten unterbinden.
7. Mischformen
Die Energy-Hot-Stone-Massage ist eine Eigenschöpfung, welche sich als Mischung aus der La-Stone-Massage, Hot-Stone-Massage und der Massagearbeit mit Donaukieselsteinen entwickelt hat. Wir verwenden Steine aus Basalt, Donaukiesel, Marmorsteine verschiedener Größe und Gestalt. Schon lange bevor Mary Nelson ihre LaStone Therapie erfand, bedienten sich die Menschen der Naturvölker Nordamerikas, Polynesiens, usw. dieser Steine. Auch Steine aus Europa ( Lavasteine vom Ätna, Marmor aus Italien) sind sehr wirkungsvoll, wenn sie richtig angewendet werden. Die Energy–Hot-Stone–Massage wird mit heißen und eiskalten Steinen durchgeführt. Einen Muskel mit Wärme und Kälte gleichzeitig zu behandeln ist die Idee, die dahintersteckt. Da in dem natürlichen Umfeld des Menschen eine extreme Hitze und Kälte zum gleichen Moment nicht vorkommt, ist der zu behandelnde verspannte Muskel irritiert und lässt an Spannung nach. Auch kann mit sogenannten Griffelsteinen speziell an den Muskelansätzen gearbeitet werden. Bei Steinauflagen müssen folgende Kriterien beachtet werden: Steine nie auf die nackte Haut und nicht direkt über Knochen z.B. auf der Wirbelsäule) plazieren und immer so legen, dass sie mit einem Handgriff entfernt werden können. Steine nie direkt auf Krampfadern oder Hautverletzungen legen. Zusätzlich kommen Techniken aus der Ayurveda-, Lomi-Lomi-Nui-, Hand-, und Fußreflexmassage zur Anwendung. Die Massage in Richtung der Meridianverläufe kann sich entlastend für die Leitbahn auswirken, was häufig zum Nachlassen von Schmerzen führt.
Diese Kombination verschiedener Stile ist sehr effektiv, kreativ und erfolgreich und macht viel Spaß.
Bei dieser Massage steht die Wirbelsäule im Vordergrund. Durch Spezialgriffe wird immer wieder an der Wirbelsäule entlang gearbeitet und dadurch das umliegende Gewebe gelockert. Leichte Seitenabweichungen der Wirbelsäule können so korrigiert werden. Durch eingebaute streckende Griffe lässt die Muskulatur an Spannung nach und die Bandscheiben stehen weniger unter Druck. Das zur Massage verwendete Johanniskrautöl hat eine stark durchblutende Wirkung und wird gut in die Haut eingearbeitet. Weiterhin ist die Breuß-Massage -die Streichungen auf dem aufgelegten Seidenpapier und das Auflegen der Hände- eine energieausgleichende, sehr beruhigende Behandlung, die zu einer wohltuenden Entspannung führt.
Die Dorn-Methode (ERKLÄRUNG)
Was ist die Dorn-Methode?
Die Dorn-Methode ist eine sanfte, dynamische Behandlung, die von Dieter Dorn aus der Volksheilkunde entwickelt wurde. Erlernt hat er die Grundzüge durch einen ortsansässigen naturheilkundigen Laien.
Medizinisches Grundwissen wurde durch befreundeten Arzt Dr. Hansen vermittelt.
Tätigkeit für die Bevölkerung nach seiner Arbeit als Landwirt und Sägewerksbetreiber im Privatbereich seines Hauses. Nach 40 Jahren Arbeit für die Methode jetzt in Ruhestand gegangen.
Weiterverbreitung durch Harald Fleig, Helmuth Koch, Hildegard Steinhauser u.a.
Erstellen einer Therapeuten-, Ausbilderliste, Erarbeiten von Standards für Behandlungsabläufe und Herausgabe der Zeitschrift „Dornforum“ jährlich (wurde inzwischen eingestellt).
Es werden primär funktionelle Störungen behandelt.
Chronische und degenerative Prozesse werden durch die Dornmethode gelindert,
wobei die Aufgabe darin besteht, nicht ganz perfekt stehende Gelenke wieder in Normalposition zu bringen und somit einen besseren Bewegungsablauf zu ermöglichen und der falschen Abnutzung der Gelenke vorzubeugen.
Die Korrektur erfolgt immer in Bewegung von der Beugung in die Streckung!
Welche Patienten sind geeignet?
Patienten mit funktioneller Gelenkfehlstellung, zur Behebung der Problematik.
Patienten mit degenerativen Gelenkerkrankung, zur Linderung der Beschwerden.
Kontraindikationen?
Nebenwirkungen?
Gefühl eines Muskelkaters oder eines blauen Flecks.
Selten Verschlimmerung der Schmerzen oder Beschwerden, die nach einigen Tagen meistens verschwinden. Sollten diese Schmerzen nicht nachlassen oder immer wieder erscheinen, Patienten nochmals einbestellen. Ursachenforschung betreiben in Richtung Störfeldsuche (Wasseradern, Elektrosmog, erdmagnetische Gitter usw. )
Begleiterscheinungen?
Verändertes Gangbild, verbesserte Haltung, Verbesserung von Erkrankungen, die durch Irritation der zu den Organen führenden Nervenwurzeln entstanden sind, z.B. Magenschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Darmkrämpfe, …..
Gefühl nach einer Dornmethode?
Freiere Beweglichkeit der Gelenke, aufrechtere Haltung, angenehme Wärme durch vegetativen Reiz, Gefühl, mehr Platz in seinem Körper zu haben.
Was soll man nach einer Dornmethode vermeiden?
7 Tage nicht schwer heben, keinen anstrengenden Sport machen, nicht über Kopf arbeiten, Verdrehung während des Schlafens vermeiden, mit einem Kissen zwischen den Knien schlafen.
Was soll man nach einer Dornmethode vorbeugend tun?
1-2 Liter kohlensäurefreies Wasser trinken, um Stoffwechselschlacken besser ausscheiden zu können.
14 Tage die Selbsthilfeübungen machen, um die neue Stellung der Gelenke und der Wirbelsäulenstatik zu stabilisieren.
Wirbelsäulengymnastik machen, um die Muskulatur genügend aufzubauen, um so die neue Statik zu erhalten.
Wie kann man den Therapieerfolg auf lange Frist erhalten?
Wenn Beschwerden einsetzen, sofort wieder verstärkt die Selbsthilfeübungen machen.
Hilfreich ist auch eine Behandlung in regelmäßigen Abständen vorbeugend, z.B. halbjährlich.
Wer darf behandeln?
Ausübung der Dornmethode ist dem Arzt, Heilpraktiker und dem Krankengymnasten mit Verordnung des Arztes für „manuelle Therapie“ vorbehalten.
Andere Personengruppen dürfen in der Familie oder bei Freunden, mit deren Einverständnis, unentgeltlich helfen.
Achtung die Selbsthilfeübungen machen die Patienten eigenverantwortlich!
Was wird behandelt?
Hüftgelenke, Kniegelenke, Sprunggelenke, Kreuzbeingelenke, Steißbein bei Bedarf,
5 Lendenwirbel, 12 Brustwirbel, 7 Halswirbel.
Bei Bedarf: Schultergelenke, Ellenbogengelenke, Handgelenke, Mittelhand-, Fingergelenke, Mittelfuß-, Zehengelenke, Schlüsselbeingelenke, Kiefergelenke, Gelenke zwischen dem Brustbein und den Rippen, Gelenke zwischen den Rippen und den Wirbeln u.s.w.
Sinnvolle Ergänzung zur Dornmethode?
Alle Massagen, um verspannte Muskelgruppen zu lockern und den Langzeiterfolg zu sichern.
Physikalische Therapien mit Wärmebehandlung, Elektrotherapie, Hydrotherapie mit Wärme…
Weiterentwicklungen?
Es werden verschiedenen manuelle Methoden angeboten, die als Ergänzung oder Weiterentwicklung der „Dorn-Methode“ propagiert werden, hier muss der Dorntherapeut sich selbst ein Bild machen.
Ein wichtiges Kriterium der Dorn-Methode ist die sanfte Anwendung, nichts geschieht mit einem Ruck oder gewaltsamer Kraftentfaltung, wie z.B. bei vielen manuellen Therapien, z.B. in der Chiropraktik. Eine der Chiropraxis ähnliche Methode ist die Wirbelsäulen-Therapie nach Popp. Die „ DorSana“- Methode verwendet Griffe aus der craniosacralen Therapie, ist also der Dorn-Methode ähnlicher. Die craniosacrale Therapie ist jedoch in der Ausbildung sehr langwierig und auch teuer und bei vielen Rückenpatienten nicht wirklich helfend.
Weitere Informationen unter www.dornfinder.org und www.dorn-methode-therapie.de.
Abhyanga ist eine Energie ausgleichende, stark reinigende Ganzkörper-Ölmassage. Sie beginnt am Kopf und endet an den Füßen. Es wird leicht und an den Gelenken in kreisenden Bewegungen massiert. Es werden Längsstriche an den längeren Körperteilen durchgeführt, die an Anzahl und Intensivität je nach Dosha wechseln können.
Die Chakren sind Energiepunkte (Ayurveda), die sich vornehmlich auf der Körpermittellinie befinden. Es gibt noch viele Nebenchakren, z.B. an den Handinnenflächen, Fußsolen usw. Diese Chakren stehen über bestimmte Energiekanäle (Nadis), Verbindungsströme (Kundalini) in Kommunikation und sind die „Energieautobahnen“ in denen Prana, die universelle Lebensenergie, fließt. Wir können durch verschiedene Techniken diese Energie wieder auffüllen und lenken z.B. durch Schlafen, Meditation, Visualisierungsübungen oder Atemtechniken ( Pranayama). Bei der Edelstein-Chakra-Massage werden mit Öl oder auch mit speziellen abwaschbaren Farben, die Blütenblätter und Schriftzeichen der Chakren auf die entsprechende Körperregion aufgemalt ( Boddypainting). Anschließend werden die zu den Chakren gehörenden Edelsteine aufgelegt. Zusätzlich kann das Chakra auch noch mit dem ihm zugeordneten Farblicht bestrahlt werden, oder Affirmationen können gesprochen werden.
Diese Massage ist sehr interessant, vielseitig und kreativ. Eine angenehme Art unsere Chakren wieder fit zu machen.
Die Thai-Ölmassage ist eine Ganzkörpermassage, die auf dem Boden durchgeführt wird. Es werden pflegende Öle und Aromaöle verwendet. Dabei wird mit sanften Streichungen und Knetungen gearbeitet. Auch Daumenpressungen, pendelnde Bewegungen mit Vollhanddruck und Unterarmrollungen, sowie Klopfungen mit der lockeren Faust und leichtes Hacken mit den Handkanten machen die Massage zu einem einmaligen Erlebnis. Durch diese sanfte Massage setzt eine tiefe Entspannung ein, die sehr beruhigend wirkt. Einsatzgebiete sind: Nervosität, Schlafstörungen, Burn-out- Syndrom und vieles mehr.
Lernen Sie die balinesische Massage, eine Kombination aus sanften Dehnungen, Akupressur und aromatischen Ölen. Der Kurs zeigt, wie Sie tief sitzende Verspannungen lösen und den Körper mit fließenden Bewegungen entspannen. Perfekt für alle, die eine exotische und ganzheitliche Massageerfahrung bieten möchten.
Aus der Meditation und der thailändischen Medizin entstanden, ist die Nuad Thai – Massage im übertragenen Sinn „Yoga für Faule“. Sie wird am bekleideten Klienten durchgeführt. Dieser braucht die Yogaübungen und ihre Stellungen nicht selbst auszuführen, sondern wird vom Behandler einfühlsam in die Yogastellung gebracht und somit passiv gestreckt und gedehnt. Dieses Stretching ist der Hauptbestandteil der Behandlung, während die Pressur von Reflexzonen und Energiebahnen diese noch vervollkommnen.
Shiatsu ist eine Massagetechnik, die sich aus der Anma-Massage und der chinesischen Tuina – Massage in Japan entwickelt hat und dessen Begründer TokujiroNamikoshi (1905-2000) heißt. Sein Schüler Massunaga entwickelte das Zen-Shiatsu . Dieses Zen-Shiatsu ist eine meditative Körperarbeit und zeichnet sich durch eine zum Klienten hin fließende und dann wieder zurück fließende Bewegung aus. Es wird mit Dehnungen, Handtellerdruck und Daumen-, oder Fingerdruck gearbeitet. Die Idee, dass Klient und Masseur in der Behandlung zu einer Einheit werden, setzt Absichtslosigkeit voraus, das bedeutet eine Zusammenarbeit beider ohne ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Die Wirkung dieser Meridian–Massage, eine tiefe Entspannung, sie stellt sich beim Behandler genauso, wie auch beim Klienten ein.
Ziel der Behandlung ist es, den Energiefluss in den Meridianen (Leitbahnen) zu verbessern, wiederherzustellen und den Ki-Strom zu stimulieren.
Die Behandlung findet traditionell bei angezogenem Klienten am Boden auf einer Reisstrohmatte statt.
Erfahren Sie die wohltuende Wirkung der traditionellen Thai-Fußmassage, die Reflexpunkte an den Füßen stimuliert und die Gesundheit des gesamten Körpers fördert. Der Kurs vermittelt Ihnen Schritt für Schritt die Techniken, um Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu verbessern. Ideal für Entspannung und energetische Balance.
Das Schröpfen ist eine ca. 5000 Jahre alte Naturheilmethode, deren Ziel es ist, über bestimmte Reflexzonen, welche sich hauptsächlich im Bereich des Rückens befinden und zu inneren Organen verschaltet sind, ihre Wirkung zu entfalten. Die Organe arbeiten durch den Reiz verstärkt und dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Organismus angeregt. Weiterhin kommt es zu einer intensiven Durchblutung der behandelten Areale und der Stoffwechsel im Bindegewebe wird verbessert, wobei auch Schlackenstoffe und Zellgifte besser abtransportiert werden können. Bei der Schröpfkopfmassage werden die zu behandelnden Körperregionen mit einem durchblutenden Massageöl eingerieben. Gleichzeitig ertastet man die im Gewebe liegenden Problemzonen. Diese Zonen stehen dann bei der Behandlung im Vordergrund. Nun werden die mit einem Vakuum versehenen Schröpfgläser langsam über die Haut gezogen, wobei diese etwas angehoben und verschoben wird. Durch diese Massage kommt es zu einer Durchwärmung und Auflockerung des Gewebes, welche vom Klienten sehr als angenehm und heilsam empfunden wird.
Bei dieser aus Vietnam stammenden Massage mischen sich die Massagestile von ganz Asien. Mit Elementen der Thai-, Ayurveda-, Tibetischen-, u.a. Massagen und vietnamesischen Griffen, entwickelt sich eine sehr leichte und entspannende Ganzkörperöl-Massage. Hier kann man die Seele mal richtig baumeln lassen und gründlich entspannen. Die Besonderheit an dieser Massage ist das Arbeiten mit der „Liegenden Acht“, welche eine energetisierende Wirkung hat und den Klienten dadurch körperlich und mental aufbaut.