Spenglersan – Einreibung

Die Spenglersan-Therapie ist als indirekte Auseinandersetzung mit krankmachenden Keimen zu betrachten. Spenglersane enthalten Krankheitskeime als Nosoden verarbeitet, das heißt
homöopathisch aufgearbeitete Krankheitserreger. Jedes  Spenglersan  hat eine andere Zusammenstellung, so können verschiedene Krankheiten angesprochen werden.

Beispiel Spenglersan G:
Zusammensetzung: enthält Antigene D9 dil. Antitoxine D9 dil.aus Virus influencae Spengler, Bazillus influencae, Influencae Pfeiffer, Bacterium pneumoniae
Indikationen: Erkältungskrankheiten, Grippe, Angina, Furunkulose und Entzündungen.
Anwendung und Dosierung:
Akute Fälle 4-6x täglich 10-20 Tropfen,  nach und nach in die  Innenseite der Ellenbeuge einen Tropfen geben  und immer sofort mit der Handkante verreiben bis eine Rötung entsteht.
Bei leichten Fällen reichen morgens und abends 10 Tropfen.
Zur Vorbeugung vor Erkältungskrankheiten 2-3x wöchentlich 10 Tropfen einreiben.

Die Wirkung kann so erklärt werden:

  1. Das Spenglersan wird als „ trojanisches Pferd“ (die Vorspiegelung einer Erkrankung) in die Haut durch  Einreiben eingeschleust.
  2. Durch die verstärkte  Durchblutung der Haut und die Krankheitserreger in der Form einer Information reagiert das Immunsystem  mit verstärktem Heranziehen und vermehrte Bildung von „Kampfzellen“ z.B.  den weißen Blutkörperchen (Leukozyten, Lymphozyten).
  3. Durch das sehr große Angebot von Abwehrzellen, können tatsächlich vorhandene Erreger von Krankheiten schneller erkannt, eingekreist und vernichtet werden.