Pendeln

Das Pendeln ist eine nicht wissenschaftliche Methode, um über das Unterbewusstsein  Antworten zu erfragen z.B. über Lebensmittelun/-verträglichkeiten, Ansprechen auf Arzneimittel, Schüsslersalze, homöopathische Mittel und Ähnliches, oder Vergiftungszustände, Störfelder oder  geopathische Belastungen des Körpers.
Die Antwort erfolgt über den Carpenter – Effekt, nämlich die unbewusste Steuerung motorischer Vorgänge. Die Befragung mit dem Pendel sollte in absoluter Neutralität erfolgen, damit nicht die eigene persönliche Meinung des Pendlers in das Ergebnis eingearbeitet wird. Pendel werden von der Person, die sie benutzen, geeicht und der Ausschlag wird programmiert, das heißt z.B. horizontaler Ausschlag heißt: trennen oder unverträglich, vertikaler Ausschlag geht auf Bezug, heißt: ist verträglich. Linksdrehung ist ausleitend, Rechtsdrehung ist einleitend, usw.. Jeder Pendelbenutzer muss wissen, dass er nur zum Wohle der Menschen arbeiten darf und dass seine Testung nicht  repräsentativ  ist.
Wissenschaftlich ist die Methode nicht begründet, aber wir sehen doch in vielen Fragestellungen eine passende Antwort, die  dem Patienten/Klienten weiterhilft.