Elektrophysikalische Verfahren
Therapieverfahren, die mittels apparativ erzeugter elektrophysikalischer Effekte eine Besserung oder Beschleunigung der Heilung beabsichtigt.
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Therapieverfahren, die mittels apparativ erzeugter elektrophysikalischer Effekte eine Besserung oder Beschleunigung der Heilung beabsichtigt.
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Bei der Anwendung von der Powertube wird eine Obertonschwingung erzeugt. Es wird angenommen, dass die Zellen darauf ansprechen und eine vermehrte Abwehr und Phagozytose entwickeln. Somit können Entzündungen behandelt werden. Angeblich werden die Keime aus dem behandelten Bezirk vertrieben, da sich das Zellmilieu verändert und die Keime keine guten Vermehrungsbedingungen mehr antreffen. Wenn sie in
Power-Tube-Quick-Zap Weiterlesen »
Hierbei handelt es sich um ein Bioresonanzverfahren, bei dem körpereigene Schwingungen auf ein Medium, in diesem Fall Wasser übertragen werden. Dieses Wasser enthält auch die Krankheitsschwingung. Nun sendet man diese Schwingungsinformation an den Klienten zurück. Auf diese Weise kann sich der Körper des Klienten mit der krankmachenden Schwingung auf einer anderen sanfteren Ebene auseinander setzen
Die Wirkung beruht auf der Idee, dass krankmachende Schwingungen im Körper ausgeleitet werden können. Durch das Aufeinanderschwingen von 2 Quarzen in einem bestimmten Rhythmus und einer bestimmten Zeitspanne wird ein Mikrostrom erzeugt. Durch diesen Kleinststrom werden über angeschlossene Metallplatten die krankmachenden Schwingungen aufgefangen und über den Quarz ausgeschleust. Auch das zusätzliche Auflegen von, für den
Körpereigene Frequenzschwingungen werden über eine Elektrode von einem Gerät aufgenommen. Aus diesen gemessenen Schwingungen werden in dem Bioresonanzgerät geeignete Therapieschwingungen erzeugt und über eine Elektrode dem Patienten zugeführt. Bei starren Frequenzschwingungen, z.B. chronisch-degenerative Erkrankungen, muss versucht werden, die körpereigenen Schwingungen zu mobilisieren, um damit die Selbstheilungskräfte anzuregen. Beispiel Ein Mensch hat eine Erkrankung. Er wird
Bioresonanztherapie Weiterlesen »
Die bioenergetischen Verfahren beruhen auf der Annahme, dass Molekülverbände beispielsweise im Knorpel, Knochen oder Organen, ein bestimmtes Schwingungsmuster abgeben, welches man mittels technischer Geräte messen kann. Ebenso ist es auch möglich, mit Hilfe dieser Geräte harmonische von disharmonischen (krankhaften) Schwingungen zu unterscheiden. Der Arzt Morell entdeckte, dass eine in einen Messkreis eingebrachte Nosode eine
Bioenergetische Verfahren Weiterlesen »
Bei vielen Krankheiten spielt der Sauerstoffmangel der Zellen eine große Rolle. Am bekanntesten ist wohl der Herzinfarkt, wo wir wissen, dass durch die Verengungen oder den Verschluss einer Herzkranzarterie die Herzmuskelzellen an Sauerstoffmangel zugrunde gehen. Viele Wundheilungsstörungen beruhen ebenfalls auf Sauerstoffmangel. Neuere Studien (Prof. Dr. med. Ivan Engler) haben ergeben, dass aber nicht nur die
Sauerstoff-Ionentherapie Weiterlesen »
Einläufe gehören schon seit dem Mittelalter zu den wichtigsten Heilmaßnahmen bei den verschiedensten Erkrankungen. Mit ihnen sollten Krankheitserreger/-ursachen aus dem Körper herausgeführt (ausgeleitet) werden. Insgesamt werden etwa 10 l Wasser mit unterschiedlichen Temperaturen ohne Druck in den Dickdarm eingeleitet. Dafür werden heute Pumpen, die den hygienischen Anforderungen entsprechen, verwendet. Der Darm soll so von alten
Anwendung von Wasser in unterschiedlichen Temperaturen und Aggregatzuständen(Wasser heiß oder kalt, Dampf, Eis). Vorwiegender Reiz und Umstimmung des vegetativen Nervensystems. Als Begründer der Wassertherapie gilt Vinzenz Prießnitz (1799-1851). Von ihm wurden viele hydrotherapeutische Anwendungen ausgearbeitet (Prießnitz-Umschlag), Sebastian Kneipp (1821-1897) war sein Nachfolger.Kaltes Wasser: reaktive Mehrdurchblutung nach Kältereiz, bindegewebsstärkend (Krampfadern) Indifferent (körperwarm): schlaffördernd, muskeltonosierend Warmes Wasser:
Warme Auflagen auf den Rücken-Bauch oder andere Teile des Körpers haben eine muskulär entspannende Wirkung. Zugleich wird die behandelte Hautregion stärker durchblutet und es findet ein vegetativer Reiz auf das Nervensystem statt. Die Folge ist ein verstärkter Abtransport von lokalen Stoffwechselschlacken, verbesserte Ernährung der Zellen (verstärkte Durchblutung), Anregung des Immunsystems und verstärkte Hautregeneration. Warme oder