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Sauna

Die Sauna ist ein beheizter Raum mit hohen Temperaturen. Meist wird die Sauna nackt betreten, ein Handtuch dient zum Schweißabwischen. In skandinavischen Ländern und in Osteuropa dient das Saunieren auch der sozialen Kontaktpflege. Die Saunawirkung kann durch Aufgüsse mit Wasser oder ätherischen Ölen verstärkt werden. Medizinisch gesehen wirkt die erhöhte Körpertemperatur in der Schwitzphase, wie […]

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Physiko – thermische Verfahren

Dies sind Anwendungen, die mittels direkter Auflage oder warmer bzw. heißer Luft / Dampf den ganzen Körper oder Teile erwärmen, z.B. mittels Fango, Lehmpackungen, Moorbäder, warme Kräuterkissen/-Stempel, Sauna, Dampfbad, Schwitzbäder. Die Anwendung von Wärme findet bei vielfältigen Beschwerden vor allem des Muskel-Skelettapparates statt. Hierdurch entsteht eine örtlich vermehrte Durchblutung (umschriebene Rötung der Haut), so dass

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Blutegel

Blutegel werden seit Jahrhunderten zum blutigen Aderlass verwendet, zur Entgiftung und gleichzeitig zur Blutgerinnungshemmung (also antithrombotisch). Blutegel bringen mit ihrem Biss Hirudin in den Körper des Menschen, dadurch wird das Blut nicht so gerinnbar. In der alternativen Medizin deshalb Einsatz vor allem bei Venenentzündungen und Thrombosen. Eine zusätzliche Substanz, die Eglinose, hat auch eine entzündungshemmende

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Cantharidenpflaster

Pflaster, das mit einer Salbe versehen ist, die mit einem Pulver aus getrockneter „Spanischer Fliege“ (Käfer = Cantharis vesicatoria) vermischt ist.Nach einigen Stunde Auflage entwickelt sich auf der betroffenen Haut eine blasenbildende Entzündung. Diese Behandlung wird als „weißer Aderlass“ bezeichnet. Die Flüssigkeit der Blase (Serum) soll Schlacken, Gifte und Schmerzmediatoren ausleiten, Wirkung auch über das

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Eigenbluttherapie

Eigenblutbehandlung ist eine Reizkörper- und Umstimmungstherapie. Gelangen Blutbestandteile ins Gewebe , so wird es zum pathogenen Reiz, da in ihm Schadstoffe enthalten sind, die nun im Gewebe vom Abwehrsystem bekämpft werden müssen. Unter einer Eigenbluttherapie kann es zunächst zu einer Erstverschlimmerung kommen. Indikationen Allergien, Entzündungen, Abwehrschwäche, Rekonvaleszenz, chronische Erkrankungen, z.B. Atemwege, Harntrakt,  entzündliche  und degenerative

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Neuraltherapie

Regulations- und Umstimmungstherapie, um neuro-vegetative Regelkreise wieder herzustellen. Lokalanästhetika werden gespritzt um Blockaden in der Erregungsleitung der Zellen zu lösen. 1925 Dr. med. Ferdinand Huneke und Dr. med. Walter Huneke Procain- Spritzung mit Sekundenphänomenen.   Störfelder:  Narben, chronisch vereiterte Mandeln, Eiteransammlungen unter Wurzel-behandelten Zähnen. Wirkung des Lokalanästhetikums Einsatz schmerzstillend lokal am Schmerzpunkt entzündungshemmend Segmenttherapie: gemeinsamer

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Shiatsu

In Japan entstandene Kombination von Techniken der traditionellen energetischen Körperarbeit und Kenntnissen der chinesischen Medizin. Hierbei wird entlang der Meridiane eine  Akupressur mit speziellen Massagegriffen durchgeführt. Der Klient muss nicht ausgezogen werden. Bei einem gestörten Energiefluss, z. B. durch Stress, Krankheit oder Schwäche, kann dieser durch Shiatsu mobilisiert, stimuliert und wieder harmonisiert werden. Begründer des

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